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Spielbahnen

Bahn 1

Los geht es mir einem relativ kurzen Par 4 und einem scharfen Dogleg nach links. Longhitter sollten hier aufpassen, dass der Abschlag nicht zu lang wird. Alle anderen legen den Ball lieber auf der rechten Seite ab. Zum einen lauert links die Ausgrenze, zum andere geht man so den hohen Bäumen aus dem Weg. Das Grün fällt von links nach rechts ab. Je nach Fahnenposition lohnt es sich also, eher links anzuhalten.

Bahn 2

Nun folgt unser längstes Par 4. Es bedarf einem Drive jenseits der 200 Meter, um mit dem zweiten Schlag das Grün erreichen zu können. Ein Fairway Bunker ca. 30 Meter für dem Grün und sein seitlicher Grünbunker machen das Leben auch nicht wirklich leichter. Ein Bogey ist hier das gefühlte Par.

Bahn 3

Das erste Par 5 auf dem Platz und wieder gilt es, die Ausgrenze und Bäume auf der linken Seite aus dem Spiel zu nehmen. Ja nach länge kann beim zweiten Schlag der kleine See in Spiel kommen. Das Grün ist nicht nur durch einen frontalen Bunker gut geschützt, sondern hat auch noch zwei Ebenen. Steckt die Fahne auf dem oberen Plateau, muss der Putt von unten sehr gut dosiert werden.

Bahn 4

Bei diesem Par 3 trügt oft der Schein, auf den ersten Blick nicht sehr anspruchsvoll. Das Gestrüpp links und rechts der Bahn kann da aber anderes berichten. Es ist zu empfehlen, den Wind genau im Auge zu behalten. Hier wurde nicht nur ein Ball buchstäblich vom Winde verweht.

Bahn 5

Das nächste Par 5 und erneut heißt es: lieber rechts als links. Diesmal nicht nur, wegen der Baumreihe oder dem Fairwaybunker sondern, weil die Bahn 6 die Ausgrenze für diese Bahn darstellt. Ein weiterer Fairwaybunker sollte für eine gute Ausgangslage für den Schlag aufs Grün ebenfalls aus dem Spiel genommen werden. Bei der Annäherung ist Vorsicht geboten, direkt nach dem Grün geht es steil bergab und der Weg zurück ist trickreich. Außerdem ist das Grün von einem Bunker sehr gut bewacht.

Bahn 6

Das zweite lange Par 4, bei dem man mit einem Bogey zufrieden sein kann. Der Baum in der Mitte der Bahn ist zwar an sich genau die richtige Linie für den Abschlag kommt aber eben dann auch als Hindernis ins Spiel. Auf der rechten Seite der Spielbahn befinden sich zwei Bunker und eine Baumreihe, die einen verzogenen Schlag nach rechts direkt bestrafen.

Bahn 7

Bei dieser Bahn muss man den Hügel zunächst erklimmen, bevor man im Tal das Grün sehen kann. Die Annäherung vom oberen Plateau sollte das Ziel sein für längere Spieler sein. Alle anderen seien vor dem kleinen Teich gewarnt, der auf der rechten Seite in der Senke platziert wurde und oft erst zu spät erkannt wird.

Bahn 8

Dieses Par 3 hat es wirklich in sich. Der Bunker auf der linken Seite verleitet die Spieler oft dazu, eher rechts anzuhalten. Verfehlt man das Grün rechts, erfordert der Chip auf Grund des sehr stark abfallenden Grüns ein gefühlvolles Händchen. Je nach Fahnenposition ist es vielleicht sogar clever, eher kurz zu bleiben und mit einem Up-and-Down das Par zu retten.

Bahn 9

Vom Abschlag der Bahn geht es erst mal ein kleines Stück bergauf, so dass das eigentliche Ziel nicht zu sehen ist. Aber keine Angst, es geht an sich nur gerade aus. Zielt man leicht rechts von dem Baum auf der Kuppe macht man definitiv nichts falsch. Das Grün selbst ist von zwei Bunkern sehr gut verteidigt. Nimmt man die mit einem Eisen zu viel aus dem Spiel, landet man schnell im Aus!

Bahn 10

Eine Bahn, die es nochmal in sich hat. Hier darf man vom Abschlag weder zu lang noch zu kurz sein. Beides mal kommen Bäume ins Spiel, die den zweiten Schlag behindern könnten. Ist das Grün mit dem zweiten nicht in Reichweite, sollte eher weiter links angehalten werden. Durch das Gefälle kommt der Ball meist soundso wieder etwas nach unten. Außerdem nimmt man so den Bunker aus dem Spiel.

Bahn 11

Ein kurzes Par 3 über einen kleinen Teich. Und wieder lauert die Gefahr auf der linken Seite in Form der Ausgrenze. Das starke Gefälle neben dem Grün haben haben schon so manchen Ball ins Aus geschickt. Der Bunker auf der rechten Seite des Grüns ist sehr flach und damit vermutlich der bessere Fehlschlag.

Bahn 12

Ein sehr hügeliges Par 5 erwartet den Spieler. vom Abschlag geht es erst mal auf das erste Plateau, bevor der Ball mit dem zweite Schlag vermutlich in der Senke landet und von da auf das zweite Plateau, auf dem sich das Grün befindet, gespielt werden muss. Der Bunker vor dem Grün ist auf Grund der steilen Kante eine echte Herausforderung. Der zweite Bunke rechts vom Grün ist allerdings wieder sehr flacht.

Bahn 13

Ein relativ gerade verlaufendes Par 4, bei dem der Abschlag eher auf der linken Seite platziert werden sollte. Für Longhitter, weil das obere Fairway von links nach recht fällt, für alle anderen, um den Bäumen und auch dem Grasbunker aus dem Weg zu gehen. Das Grün hat "Halbrechten" wieder einen Bunker mit einer hohen Kante zu bieten, aus dem man schon ein gutes Sandwedge benötigt.

Bahn 14

Drei Bahnen hintereinander mit einem Bunker, in dem man ungern liegen möchte. Diesmal lauert er links vor dem Grün. Aber auch auf der rechten Seite ist ein Bunker, den man aus dem Spiel nehmen sollte.

Bahn 15

Das tückische auf diesem Par 4 ist sicherlich der Fairwaybunker mitten in der Landezone, den man vom Abschlag aber nicht mal erahnen kann. Wer den Bunker mit einem langen Abschlag aus dem Spiel nehmen will, sei gewarnt: gerade bei trockenem Boden und frisch gemähten Rough ist nicht mehr viel da, was den Ball vor der Ausgrenze aufhalten kann.

Bahn 16

Das letzte Par 3 der Runde ist ein schnurgerades und relativ langes. Traut man sich den Schlag aufs Grün nicht zu, sollte man den Ball auf der linken Seite platzieren, um mit dem zweiten nicht über den Bunker zu müssen.

Bahn 17

Vielleicht das Loch auf unserem Platz, dass die meisten Birdies gesehen hat. Hierbei muss der Abschlag gar nicht so lang gespielt werden. Selbst mit einem Abschlag vor den ersten Bunker kommt das Grün in Reichweite. Die Annäherung sollte aber nicht zu lang geraten, hinter dem Grün ist der Platz zu Ende und der Ball landet im Aus.

Bahn 18

Das abschließende Par 4 ist zum Ende nochmal eine Möglichkeit zu scoren. Auch hier muss der Abschlag gar nicht so lang sein. Ein präziser Zweiter ist allerdings ein muss. Denn das Grün wird frontal komplett von einem Bunker beschützt.